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Unser Antrag zur Minderung von Lärm auf der B 62 in Bad Laasphe Kernstadt und in Niederlaasphe sorgte für heftige Gegenreaktionen im Umwelt-, Bau- und Denkmalausschuss. Die niveauvollen Gegenargumente finden sich in der Glosse auf unserer Startseite. Der Antrag listet eine Reihe von möglichen Maßnahmen auf, die geeignet sind, den Fahrzeuglärm auf der B26 wenigstens ein wenig zu reduzieren. Sie reichen von Tempokontrollen bis zur Höchstgeschwindigkeit Tempo 30 auf einzelnen Streckenabschnitten. Fast alles wäre machbar.
Mehr »Mit einem gemeinsamen Antrag haben GRÜNE, SPD und CDU die Stadtverwaltung von Bad Laasphe beauftragt, eine Kriteriensatzung für die Errichtung von Agri-Photovoltaikanlagen zu erstellen. Der Antrag kam durch unsere Initiative zustande und fand schnell fraktionsübergreifende Unterstützung. Er soll verbindliche und akzeptierte Regeln schaffen, anhand derer Bauausschuss und Rat über die Genehmigung derartiger Bauvorhaben entscheiden können.
Mehr »Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher. Das Klimafolgenanpassungskonzept des Kreises Siegen-Wittgenstein gibt detaillierte Anweisungen, wie die Gemeinden sich rechtzeitig auf die Veränderungen vorbereiten können. Damit die umfangreichen Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels finanziell zielgerichtet geplant werden können, stellen die Laaspher GRÜNEN einen Antrag, den Haushaltsplan mit entsprechenden Positionen zu versehen.
Mehr »Laut der Klimawirkungsanalyse der Kreisverwaltung wäre Wittgenstein von den Folgen des Klimawandels besonders schwer betroffen. Vor allem Hochwasser, hervorgerufen durch lang anhaltenden Starkregen, würde verheerende Schäden anrichten. Bad Laasphe und einige Dörfer, aber auch Bad Berleburg wären kreisweit regelrechte Hotspots. Wir beantragen, dass die hiesigen Städte und alle politischen Entscheidungsträger sich rechtzeitig darum kümmern.
Mehr »Wir beantragen, dass die Stadt Bad Laasphe unter Nutzung von vom Land NRW bereitgestellten Fördergeldern auf geeigneten Dächern städtischer Gebäude Photovoltaikanlagen installiert und zur eigenen Stromversorgung betreibt. Die Maßnahme sollte zügig begonnen werden, da die Bereitstellung der Fördergelder zum 30.06.2024 außer Kraft tritt und die landesweite Förderhöchstmenge auf 30 Millionen Euro begrenzt ist.
Mehr »Die Ratsfraktion der GRÜNEN in Bad Laasphe beantragt eine Erhöhung der städtischen Spenden für Die Tafeln. Infolge des Ukrainekriegs und einer deutlich erhöhten Inflation geraten immer mehr Menschen in finanzielle Not. Die Stadt Bad Laasphe sollte hier dem Vorbild anderer Gemeinden folgen und einen nennenswerten Beitrag leisten.
Mehr »Naturschutz in Einklang mit neuen Bauvorhaben zu bringen, ist möglich und notwendig. Deshalb regen wir an, bei der Entscheidung zur Genehmigung von Bauvorhaben in Bad Laasphe außerhalb des Bebauungsplans Gutachten eines Naturschutzverbandes erstellen zu lassen, um schädliche Eingriffe in die Natur zu minimieren.
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